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Nachbesuchs‑Kampagnen auf Basis von In‑Airport‑Verhalten: Der Schlüssel zu mehr Airport‑Marketing‑Erfolg
Im hart umkämpften Umfeld der Flughafen‑Einzelhandelswelt sind post‑visit marketing‑Strategien kein Luxus mehr - sie sind notwendig. Durch in‑airport behavior analytics und passenger tracking solutions können Flughäfen airport visitor marketing‑Kampagnen starten, die gezielt, personalisiert und nachweislich effektiv sind.
Warum In‑Airport Behavior Analytics wichtig ist
Heutige Flughäfen entwickeln sich zu Smart Airports, in denen jeder Bereich – von Check‑in bis Gate - optimiert werden kann. Passenger tracking solutions auf Basis von signalbasierter, DSGVO‑konformer Personenzählung ermöglichen:
- Analyse der Verweildauer einzelner Zonen
- Erfassung von Floorflows: Wege und Aufenthaltsorte
- Identifikation von Stores, die nur besucht, aber nicht genutzt wurden
Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für retail analytics for airports – und liefern die nötige Basis für effektives passenger engagement after departure.

Was sind Post‑Visit Campaigns?
Post‑visit campaigns starten, sobald der Passagier den Flughafen verlassen hat. Mit Daten aus in‑terminal tracking werden automatisierte Nachkampagnen per E-Mail, SMS oder Push‑Nachricht getriggert:
- Gutschein für Duty‑Free‑Interessierte
- Einladung zur Lounge mit Rabatt
- Erinnerungsmail vor dem nächsten Flug
Dies gelingt durch CRM integration for airports, die offline Verhalten mit Kundendaten verknüpft – ganz im Sinne von location-based marketing for airports.

Schlüsseltechnologien im Überblick
1. Location-Based Marketing for Airports
- Geo‑Fence‑Signale erkennen, wenn jemand nahe an einem Store ist
- Zeitpunkt‑ und ortsbasierte Trigger für Kampagnen
2. GDPR‑konforme Passenger Tracking Solutions
- Voll anonym, ohne Kameras, Apps oder WLAN-Logins
- Vertrauenswürdig für Reisende wie am Flughafen San Diego   
3. Retail Analytics for Airports
- Detaillierte dwell time analytics helfen zu verstehen, wo und wie lange sich Passagiere aufhalten
- Ermöglichen gezieltes airport loyalty programs‑Targeting

CRM-Integration & Loyalty im Flughafen‑Kontext
Aktuelle Flughäfen koppeln airport loyalty programs mit Verhaltensdaten. So könnte eine Reiseroute wie folgt aussehen:
- Besuch im Getränke-Shop → E-Mail mit Getränkegutschein
- Lounge‑Aufenthalt → SMS mit ebenfalls relevanten Rabattangeboten
Ziel ist passenger engagement after departure: erhöhte Wiederkauf‑Raten, höhere Kundenzufriedenheit und eine stärkere Bindung an die Marke.
Praxisbeispiel: Glasgow & San Diego Airport
- Glasgow Airport: +1,05 % Umsatz für jede 1 % längere Verweildauer – unterstützt durch Echtzeit‑Verkehrsdaten 
- San Diego International: Plug‑n‑play‑Signal‑Tracking zur Optimierung von Personaleinsatz und gewinnbringender Nachkampagnen 
Einstieg in Ihr eigenes Post‑Visit‑Programm
- Tracking-Infrastruktur prüfen – Kameras? Tritt‑und‑Zähl‑Systeme? Dann wechseln zu signalbasierten Lösungen.
- Datenschutz sicherstellen – vollständige GDPR-compliance ist zwingend.
- CRM/Kundenprogramme integrieren – verbinden Sie Offline‑Verhalten mit digitalen Profilen.
- Automatisierte Nachkampagnen aufsetzen – z. B. Rabattgutscheine, Produktempfehlungen, Erinnerungstexte.
Fazit: Airport‑Marketing in der Zukunft
Der Schlüssel zum Erfolg ist ein durchgängiges Verständnis der passenger journey mapping – vom Terminal‑Besuch bis zur Follow‑Up‑Kampagne. Wer airport visitor marketing mit retail analytics for airports kombiniert, steigert nicht nur Umsatz, sondern auch die Markenbindung im Reiseumfeld.
